Allergietest
Zur Überprüfung von allergischen Reaktionen stehen verschiedene Tests zur Verfügung. Bei sämtlichen, der im folgenden genannten Testverfahren handelt es sich um anerkannte Methoden – sowohl von den gesetzlichen als auch den privaten Kassen.
Falls Sie Fragen zu diesen oder weiteren in unserer Praxis verfügbaren Testverfahren, wie z. B. Reibetests, Scratchtest, Provokaktionstest, haben, fragen Sie uns einfach in der Sprechstunde danach.
Bei diesem Test werden standardisierte Testlösungen auf die Haut gebracht. Anschließend wird die Haut minimal mithilfe einer Pricknadel eingeritzt. Nach 20 Minuten beurteilen wir das Testergebnis. Durch Pricktests können Allergien auf inhalierbare Stoffe (z. B. Pollen, Tierhaare, Schimmelpilze, Hausstaubmilben), auf Nahrungsmittel und weitere Substanzen (z. B. Latex) festgestellt werden.
Über Erfolgsaussichten, Risiken und Nebenwirkungen beraten wir Sie gerne in der Sprechstunde.
Beim Epikutantest werden Testpflaster, die mit ausgewählten Substanzen bestückt sind, für 48 Stunden auf dem Oberarmen oder den Rücken aufgeklebt. Die Ablesung des Tests erfolgt nach 48 und 72 Stunden. Dieser Test ist besonders geeignet, um Hautreaktionen abzuklären, die auf Unverträglichkeiten gegenüber Kosmetika, Arzneimitteln, Berufsstoffen, Zahnsubstanzen usw. beruhen.
Über Erfolgsaussichten, Risiken und Nebenwirkungen beraten wir Dr. Platschek und Kollegen gerne in der Sprechstunde.
Über Erfolgsaussichten, Risiken und Nebenwirkungen beraten wir Sie gerne in der Sprechstunde.
Ergänzend zu Hauttestungen sind häufig Bluttests sinnvoll. Schon mit einer geringen Blutmenge können die wichtigsten Allergien überprüft werden. Wir bieten ausschließlich wissenschaftlich anerkannte Bluttests mit vollständiger Erstattung durch gesetzliche und private Kassen an.
Über Erfolgsaussichten, Risiken und Nebenwirkungen beraten Dr. Platschek und Kollegen Sie gerne in der Sprechstunde.
Über Erfolgsaussichten, Risiken und Nebenwirkungen beraten wir Sie gerne in der Sprechstunde.
Bei Kontaktallergien (vgl. Epikutantest) bleibt nur die Möglichkeit, den Kontakt mit dem Allergieauslöser zu meiden. Hierbei beraten wir Sie nach einem positiven Ergebnis eines Epikutantestes.
Bei inhalativen Allergien (vgl. Intrakutantest, Pricktest) gibt es bei einigen Allergenen (Allergieauslösern) ebenfalls die Möglichkeit der Meidung des Kontaktes, z. B. bei Tierhaaren. Bei anderen Allergenen, wie etwa Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaaren besteht die Möglichkeit einer sogenannten Hyposensibilisierungsbehandlung, die ähnlich wie eine Impfung funktioniert. Die entsprechenden Allergene werden in steigender Dosierung unter die Haut gespritzt, mit dem Ziel, die Allergieantwort abzuschwächen bzw. komplett zu reduzieren. Hierbei handelt es sich um ein bewährtes und anerkanntes Verfahren mit teils hohen Erfolgsraten. Eine entsprechende Behandlung führen wir in unserer Praxis durch. Sie wird sowohl von den gesetzlichen wie von den privaten Kassen bezahlt.
Über Erfolgsaussichten, Risiken und Nebenwirkungen beraten Dr. Platschek und Kollegen Sie gerne in der Sprechstunde.
Über Erfolgsaussichten, Risiken und Nebenwirkungen beraten wir Sie gerne in der Sprechstunde.